Reflux-OP stoppte mein Sodbrennen!
Frau L. aus Taufkirchen
Wie waren die Beschwerden vor der Operation?
Die Beschwerden waren sehr schlimm, hatte 350 Aufstöße innerhalb 24 Stunden trotz Medikamenten.
Wie lange wurden Ihre Beschwerden medikamentös behandelt?
Über 10 Jahre, aber es trat keine Besserung…
Wie waren die Beschwerden vor der Operation?
Die Beschwerden waren sehr schlimm, hatte 350 Aufstöße innerhalb 24 Stunden trotz Medikamenten.
Wie lange wurden Ihre Beschwerden medikamentös behandelt?
Über 10 Jahre, aber es trat keine Besserung ein.
Wie geht es Ihnen seit der OP?
Mir geht es sher gut, die Aufstöße sind weg. Muss beim Essen und Trinken etwas aufpassen wegen Blähungen.
Hatten Sie nach der OP Probleme/Beschwerden?
Ich hatte keine Probleme nach der OP; ich konnte wieder Essen ohne Aufzustoßen.
Die Reflux-Operation mit dem Linx-Magnetsystsem stoppte mein Sodbrennen.
Frau L. aus Taufkirchen
OP war meine Rettung!
Frau H. aus Oberteuringen
Meine Probleme:
Vor der Operation konnte ich nur noch mit Tabletten (Omeg+Rennie) Essen und Trinken. Ich hatte so starkes Sodbrennen, dass es nicht mehr zum Aushalten war, selbst mit Tabletten.
Ich hatte diese Beschwerden ca. 6 Monate, bis alle Untersuchungen abgeschlossen waren (…
Meine Probleme:
Vor der Operation konnte ich nur noch mit Tabletten (Omeg+Rennie) Essen und Trinken. Ich hatte so starkes Sodbrennen, dass es nicht mehr zum Aushalten war, selbst mit Tabletten.
Ich hatte diese Beschwerden ca. 6 Monate, bis alle Untersuchungen abgeschlossen waren (Magensäure messen mit Sonde über 24h).
Mir geht es so gut, wie wenn ich niemals Beschwerden hatte. Keinerlei Schluckbeschwerden oder sonstige Einschränkungen.
Nach der OP mußte ich das Schlucken und Trinken neu lernen. Man muß am Anfang alles gut Kauen und viel dazu trinken.
Nach ca.3 Monaten hat sich der Körper und ich daran gewöhnt, so dass ich heute keinerlei Beschwerden mehr habe.
Die OP war für mich persönlich die Rettung um wieder ein normales Leben ohne Einschränkungen zu führen.
Ich kann es nur Jedem mit den gleichen Problemen empfehlen.
MfG
Frau H. aus Oberteuringen
Sodbrennen ade!
Wie das LiNX-Magnetsystem meiner Refluxkrankheit den Garaus machte
Statistiken zeigen, dass immer mehr Menschen in Deutschland an Sodbrennen leiden. Dass man diese Krankheit aber durchaus heilen kann, soll Ihnen nachfolgender Erfahrungsbericht zeigen.
Viele kennen sicherlich das Gefühl des Sodbrennens. Man hat eine fettige…
Wie das LiNX-Magnetsystem meiner Refluxkrankheit den Garaus machte
Statistiken zeigen, dass immer mehr Menschen in Deutschland an Sodbrennen leiden. Dass man diese Krankheit aber durchaus heilen kann, soll Ihnen nachfolgender Erfahrungsbericht zeigen.
Viele kennen sicherlich das Gefühl des Sodbrennens. Man hat eine fettige Mahlzeit oder vielleicht einen Fruchtsaft zu sich genommen, und verspürt dann kurz darauf hinter dem Brustbein ein unangenehmes Brennen. Ursache ist hierbei meist der Rückfluss von der stark sauren Magensäure in die Speiseröhre. Umso störender wird es, wenn dieses Problem regelmäßig auftritt. Der Autor dieses Textes hat bereits seit der frühen Kindheit eine chronische Refluxerkrankung und kann auf eine strapazierende Geschichte zu diesem Thema zurückblicken, die mehr als 20 Jahre umfasst.
Mein Erfahrungsbericht
Angefangen hat es bereits im Alter von nur 5 Jahren, als meine Mutter bei mir die ersten Symptome bemerkte. Es fiel auf, dass ich kurze Zeit nach dem Essen stets Magenbeschwerden in Form von Schmerzen oder Sodbrennen hatte. Allerdings blieb es nicht nur bei diesen Symptomen, sondern es bestand auch damals schon das Problem, dass sich der Mageninhalt bis zur Mundhöhle aufstoßen ließ.
Unzählige Arztbesuche folgten, aber die einzige Lösung bestand lediglich in der Form von Medikamenten, die zumindest das Auftreten von Sodbrennen eindämmen sollten. Das half zwar den Schmerz zu lindern, allerdings hat man nicht nach jeder Mahlzeit eine Tablette griffbereit. Um dieses Problem also bereits im Vorfeld zu verhindern, gab es nur eine wirksame Methode. Nämlich den Verzicht auf „gefährliche“ Lebensmittel, die das Sodbrennen verstärkt hervorrufen. Dazu zählten Butter, Sahne, Milch, Fruchtsäfte, fettige Speisen, und weitere Köstlichkeiten. Einen zuverlässigen Schutz stellte dies aber leider auch nicht dar, da manchmal bereits schon ein einfaches Glas Wasser Sodbrennen auslösen konnte. Gegen das Aufstoßen von Mageninhalt hingegen war leider kein Kraut gewachsen. Nicht nur, dass der Schmerz der Refluxkrankheit einem die Nerven raubt, er kann auch noch die Lebensqualität stark einschränken.
Diagnose und Krankheitsverlauf
Bei meiner ersten Magenspiegelung im Alter von 15 Jahren gab es dann zumindest Gewissheit, woran nun das Problem genau liegt. Es wurde bei mir eine Refluxösophagitis und ein Klaffen der Cardia festgestellt. Oder laienhaft ausgedrückt: eine entzündliche Erkrankung der Speiseröhre, die durch den Rückfluss von Magensäure hervorgerufen wird, sowie ein schlecht funktionierender Schließmuskel am Mageneingang.
Die folgenden Jahre waren geprägt von der Einnahme säurehemmender Medikamente nach jeder Mahlzeit, sowie ein eingeschränkter Speiseplan. Am Schlimmsten waren dann die letzten 2 Jahre meiner Erkrankung. Bei einer Magenspiegelung stellte sich damals heraus, dass sich durch den dauernden Reflux eine Magenschleimhaut in meiner Speiseröhre gebildet hatte. Selbst „harmlose“ Speisen konnten schon Sodbrennen auslösen. An einen ruhigen Schlaf war deswegen nicht mehr zu denken. Die meiste Zeit lag ich deswegen im Bett auf der Seite, damit das Sodbrennen zumindest beim Einschlafen nicht stört. Besonders unangenehm war es, wenn während des Schlafens Speisebrei bis zur Kehle zurücklief, und ich dann unsanft durch das Einatmen selbigen aufgewacht bin. An dieser Stelle war mir dann bewusst: Es muss etwas getan werden!
Heilungsmethoden
Bei der nächsten Routine-Magenspiegelung fragte ich also den zuständigen Arzt nach Heilungschancen, dieser entmutigte mich allerdings gleich wieder. Die damaligen Methoden bestanden darin, den Schließmuskel beim Magen mit einer Art Netz zu verengen. Allerdings war die Wahrscheinlichkeit hoch, dass sich nach solch einer Operation Schluckbeschwerden bis ans Lebensende einstellten. Zudem könnten auch Komplikationen in der Verträglichkeit auftreten. Also nicht wirklich eine angenehme Alternative.
Per Zufall erfuhr ich dann etwa zur gleichen Zeit von einer neueren und besseren Heilungsmethode, und zwar dem Linx-Magnetsystem. Es handelte sich hierbei um eine Titan-Perlenkette mit Magnetkern, die um den Mageneingang gelegt wird und diesen dann besser verschließt. Sämtliche Nachteile bisherige Methoden waren bei dieser nicht vorhanden. Die Operation erfolgt durch ein paar kleine Einschnitte am Bauch, und sollte es doch mal Probleme geben, lässt sich das Linx-Refluxsystem ebenso einfach wieder entfernen. Kurzerhand entschloss ich mich für diese Methode.
Die LiNX-Operation
Im August 2012 war es dann soweit. Ich hatte bei der „VISZERA Bauchchirurgie“ in München einen Termin für besagte Operation. Der einstündige Eingriff wird unter Vollnarkose und mittels Laparoskopie durchgeführt. Es verlief relativ angenehm, so dass ich bereits am Nachmittag schon wieder auf den Beinen war und bereits was Essen konnte. Dennoch sollte ich noch vorsichtshalber bis zu 4 Tage im Krankenhaus unter Beobachtung bleiben. Die Pflege der Wunden stellte sich als relativ einfach dar, da man lediglich beim Duschen aufpassen musste, dass der Verband nicht nass wurde. Auch das spätere Ziehen der Nähte vom Hausarzt war problemlos und schmerzfrei. Schmerzen hatte ich eigentlich nur für eine kurze Zeitspanne direkt nach der OP, als ich von der Narkose aufgewacht bin. Diese waren am ehesten mit leichten bis mittleren Bauchschmerzen zu vergleichen.
Nach der OP
Als ich nach dem Eingriff wieder zuhause und alles gut verheilt war, probierte ich ein paar Speisen und Getränke aus. Ohne lange um den heißen Brei herumzureden: Ja, es funktioniert! Und zwar bestens.
Ich war plötzlich heute auf morgen komplett beschwerdefrei, dank des Linx-Magnetsystems. Nicht nur, dass das Sodbrennen Vergangenheit war, auch das tägliche Aufstoßen von Speisebrei in die Mundhöhle war Geschichte.
Endlich konnte ich ein Glas Wein trinken, ohne dass beim Runterschlucken jeder Zentimeter meiner Speiseröhre zum Brennen anfing. Auch Milch, Sahne, Butter, Fruchtsäfte, und weitere Schmackhaftigkeiten stellten keine Probleme mehr dar. Die einzigen „Beschwerden“, die nach der OP auftaten, waren die temporären Schluckbeschwerden. Wie vom Ärzte-Team vorhergesagt, traten diese in der 4ten bis 8ten Woche nach dem Eingriff auf. Als störend empfand ich diesen Zeitraum dennoch nicht, da man lediglich etwas länger kauen musste, um diese Beschwerden zu minimieren.
Fazit
Mein ganzes Magentabletten-Repertoire ist erfreulicherweise nutzlos geworden und wurde kurzerhand von mir im Bekanntenkreis verschenkt. „Der einzige Nachteil des Linx-Systems“, muss ich schmunzelnd hinzufügen, ist, „dass man wahrscheinlich ein paar Kilo zunehmen wird, weil man endlich alles essen darf“.
Ich kann diese Methode guten Herzens jedem empfehlen, der ebenso eine strapazierende Geschichte mit seinen Magen hat. Das Lebensgefühl steigt dadurch ungemein. Der Eingriff ist relativ schmerzfrei und es entstehen nur kleine Narben, die sich auch ohne Sommerbräune kaum bemerkbar machen. Von daher gilt: Essen gut, alles gut!
Hatte täglich Sodbrennen!
Herr A. aus Altenstadt
Wie waren die Beschwerden vor der Operation?
Ich Hatte jeden Tag Sodbrennen trotz der Einnahme von Omebeta 20mg (1x morgens); zusätzlich habe ich oft Talcid Kautabletten 500 genommen, zeitweise habe ich Omebeta 40mg genommen.
Habe während der Einnahme von Omebeta stark geschwitzt und oft war…
Wie waren die Beschwerden vor der Operation?
Ich Hatte jeden Tag Sodbrennen trotz der Einnahme von Omebeta 20mg (1x morgens); zusätzlich habe ich oft Talcid Kautabletten 500 genommen, zeitweise habe ich Omebeta 40mg genommen.
Habe während der Einnahme von Omebeta stark geschwitzt und oft war mit schwindlig. An manchen Tagen habe ich mich sehr unwohl gefühlt. Ich hatte oft Schmerzen hinter dem Brustbein, unabhängig von meiner Ernährung. Habe verschiedene Lebensmittel weggelassen und dann wieder probiert, habe stilles Wasser getrunken, zeitweise auf Kaffee verzichtet. 2008 habe ich mit dem Rauchen aufgehört in der Hoffnung, dass Besserung eintritt.
Habe mit hoch gelagertem Oberkörper geschlafen, trotzdem hat mich das Sodbrennen nachts aus dem Schlaf geholt. In den 6 Monaten vor der OP habe ich Omebeta 40mg eingenommen und zusätzlich Talcid Kautabletten 500; mit nur mäßigem Erfolg. Habe oft Kaugummi gekaut, was manchmal Linderung brachte.
Wie lange wurden Ihre Beschwerden medikamentös behandelt?
Seit 2002, also über 10 Jahre
Wie geht es Ihnen seit der OP?
Bin seit OP beschwerdefrei, kein Sodbrennen mehr. Habe seitdem keine Medikamente mehr genommen, auch schwitze ich nicht mehr so stark, wie während der Einnahme von Omebeta, ich muss nichtmehr mit hoch gelagertem Oberkörper schlafen. In den ersten 10 Wochen habe ich 13 kg an Gewicht verloren – ein positiver Nebeneffekt. Habe dann langsam wieder zugenommen, als es mit dem Essen besser ging. Fühle mich auch körperlich besser.
Hatten Sie nach der OP Probleme/Beschwerden?
In den ersten 4 Wochen war es sehr schwierig mit Essen und Trinken. Ich hatte meist das Problem, dass die Nahrung nicht in den Magen gerutscht ist. Sie blieb über dem Eingang stehen und daher musste ich mich oft übergeben. Wenn sich die Nahrung über dem Mageneingang staut, verspüre ich einen stechenden Schmerz im Rücken.
Wichtig war für mich langsam Essen zu lernen, dann ging es meist besser. Getränke mit viel Kohlensäure habe ich nicht vertragen, es kam zu Blähungen. Nach weiteren 4 Wochen haben sich die Beschwerden gebessert, so wurde es seither von Woche zu Woche besser.
Jetzt über 6 Monate nach der OP ist es nur noch selten, dass es Probleme beim Essen gibt. Ich kann alles Essen, verzichte aber weiterhin auf Getränke mit viel Kohlensäure.
Herr A. aus Altenstadt
Das größere Übel verloren!
Herr Sch. aus Unterhaching
Über einen Zeitraum von annähernd 30 Jahren wurde bei mir immer wieder die Diagnose „Refluxösophagitis“ gestellt. Damit verbunden waren ständig Beschwerden von „Sodbrennen“, das im Laufe der Jahre auch immer häufiger und immer stärker auftrat und zuletzt bis zur OP mit der regelmäßigen Einnahme von „Omeprazol“ bekämpft wurde.
Die…
Über einen Zeitraum von annähernd 30 Jahren wurde bei mir immer wieder die Diagnose „Refluxösophagitis“ gestellt. Damit verbunden waren ständig Beschwerden von „Sodbrennen“, das im Laufe der Jahre auch immer häufiger und immer stärker auftrat und zuletzt bis zur OP mit der regelmäßigen Einnahme von „Omeprazol“ bekämpft wurde.
Die Beschwerden hinsichtlich „Sodbrennen“ haben seit der OP drastisch abgenommen, sind aber auch nicht gänzlich verschwunden. Es gibt gelegentlich noch leichte Phasen, in denen Sodbrennen auftritt. Allerdings nur mehr in leichter Form. Während vor der OP die Magensäure fühlbar, teils mit starkem Druck in der Speiseröhre hochgeschossen ist, habe ich heute gelegentlich das Empfinden, dass sich im Liegen, ein leichter „Spraynebel der Magensäure“ in der Speiseröhre verbreitet.
Unmittelbar nach der OP litt ich unter einer Verstopfung, die mit Hilfe eines Medikamentes gelöst werden musste. Danach hatte ich über mehrere Monate! extrem starke Durchfälle. Bei Klagen über diese Beschwerde wurde keine Medikation empfohlen, ich erhielt lediglich den Ratschlag dunkles Brot zu essen, was die Häufigkeit der Durchfallerscheinungen geringfügig reduziert hat. Daher führten die ersten 3 Monaten nach der OP zu sehr starken Einschränkungen im Alltagsleben, da auswärtige Besuche und Termine kaum wahrgenommen werden konnten.
Parallel zu den starken Durchfällen, hatte ich zum ersten Mal in meinem Leben starke Blähungen, die trotz einer Ernährungsumstellung (wegen des Durchfalles und der Blähungen) bis heute anhalten, und immer noch eine Einschränkung oder Ernährungsanpassung in meinem Alltag erfordern und/oder verursachen.
Um die Blähungen und das ständige starke Aufstoßen abzustellen oder wenigstens zu mildern wurde mir etwa 3 Monate nach der OP das Medikament „Iberogast“ empfohlen. Da im Zeitraum von 4 Wochen keine Besserung eintrat, habe ich dieses Medikament wieder abgesetzt. Weitere Untersuchungen, etwa 6 Monate nach der OP auf eine Fructose- und Laktoseunverträglichkeit führten durch einen Laborbefund zur Verschreibung des Präparates „Kreon 250000“. Mein bis heute, seit der OP unregelmäßiger und auch zu häufiger Stuhlgang, mit gelegentlich immer noch leichten Durchfällen wird dadurch seither etwas abgemildert.
Fazit:
Gegenwärtig ist mein persönliches Empfinden so, dass ich ein großes Übel (Sodbrennen) gegen ein kleineres Übel, das ich vorher nie hatte (Verdauungsbeschwerden/Blähungen), eingetauscht habe. Ein voller Erfolg war diese OP daher nicht für mich.
Mit freundlichen Grüßen
Herr Sch. aus Unterhaching
Endlich wieder genießen …
Frau B. aus Braunschweig
Wie waren die Beschwerden vor der Operation?
Die Beschwerden vor der O.P waren folgende:
Konnte nicht mehr richtig Essen und Trinken, ständig starkes Sodbrennen, musste im sitzen Schlafen, Zwerchfellbruch.
Ca. 9 Jahre wurde ich mit Medikamenten behandelt (Pantropazol 2 mal 40mg).
Mittlerweile geht es mir richtig gut! Komme ab und zu noch mal in meine alten…
Die Beschwerden vor der O.P waren folgende:
Konnte nicht mehr richtig Essen und Trinken, ständig starkes Sodbrennen, musste im sitzen Schlafen, Zwerchfellbruch.
Ca. 9 Jahre wurde ich mit Medikamenten behandelt (Pantropazol 2 mal 40mg).
Mittlerweile geht es mir richtig gut! Komme ab und zu noch mal in meine alten Essgewohnheiten, dass ich zu schnell und zu gierig bin, aber es läuft alles Prima!
Ich habe kein Sodbrennen mehr und kann wieder Essen und Trinken, richtig genießen!
Da ich ja leider schon vor der OP am Bournout erkrankt bin, war meine Genesung ja mit ein paar Hindernissen versehen! Das einzige Problem was ich hatte, war die Umstellung, langsam zu Essen und zu Trinken, nicht so viel auf einmal! Da erwische ich mich ja ab und zu noch mal! Mit dem Zeitfenster ist das schwierig, wegen der Erkrankung vom Bournout. Wer weiß,ob ich überhaupt sonst Probleme gehabt hätte! Es dauerte so 2 Monate!
Vielen Dank für alles!
Frau B. aus Braunschweig
Alltag funktioniert fast problemlos!
Herr A. aus Burgkirchen
Wie waren Ihre Beschwerden vor der Operation?
Sodbrennen in abgeschwächter Form. Übelkeit mit Kaltschweißigkeit und innerer Unruhe (zitterig am ganzen Körper) in verstärkter Form.
Wie lange wurden diese Beschwerden mit Medikamenten behandelt?
15…
Wie waren Ihre Beschwerden vor der Operation?
Sodbrennen in abgeschwächter Form. Übelkeit mit Kaltschweißigkeit und innerer Unruhe (zitterig am ganzen Körper) in verstärkter Form.
Wie lange wurden diese Beschwerden mit Medikamenten behandelt?
15 Jahre (Feb. 1997 – Sept 2012)
Wie geht es Ihnen nach der OP?
Ich bereue es nicht, dass ich diese OP durchführen lassen habe. Trotz noch kleiner Nachwirkungen ein halbes Jahr später.
(Keine Medikamentenabhängigkeit mehr, keine Nebenwirkungen der Medikamente mehr)
Hatten Sie nach der OP Probleme/Beschwerden (in welchem Zeitfenster?)
Ja, natürlich. Anfangs waren nur sehr kleine Mahlzeiten möglich (die ersten drei Monate 10kg Gewichtsverlust, von denen ich ein halbes Jahr
später wieder 3kg aufholen konnte).
Außerdem Verdauungsprobleme, hauptsächlich nach Teigwaren wie Pizza, Brot usw. und Schwerverdaulichem wie Erdnüsse oder
Frittiertem – vereinzelt krampfartige Magenschmerzen mit Erbrechen trotz leerem Magen – diese Probleme zeigten sich immer erst einen
Tag nach falscher Ernährung; es reichten (insgesamt 3mal) dann schon ein paar Schluck Wasser um diese Probleme auszulösen.
Vermutliche Auslöser: Medikamentenentzug, überblähter Oberbauch, ungewohnter Säureüberschuss in Magen und Verdauungstrakt
Momentan-Zustand, ein halbes Jahr nach der OP:
Normale Portionen problematischer Nahrungsmittel sind inzwischen vereinzelt wieder möglich, aber noch nicht auf Dauer.
Die Anfangsprobleme bei vermehrter unvorsichtiger Ernährung kommen teilweise immer noch vor, aber nicht mehr so schlimm und
häufig als in den ersten drei Monaten.
(Kein Erbrechen mehr, aber Bauchschmerzen mit leichter Übelkeit)
Bei vorsichtiger Ernährung funktioniert der Alltag inzwischen aber problemlos, allerdings immer noch mit kleineren Portionen als vor
der OP.
Mit freundlichen Grüßen
Herr A. aus Burgkirchen
Etwas Besseres konnte mir nicht passieren!
Herr H. aus Obing
Über 30 Jahre fast Täglich Sodbrennen,vor 15 j.wurde Barret ösophagus Stufe 4 diagnostiziert.
Ich konnte nur Hochschlafen, denn in der Nacht kam alles wieder hoch. Nach dem Abendessen mußte ich die letzten 20 Jahre immer zum Laufen, sonst war der nächste Tag sehr schlimm.
Über 30 Jahre Medikamente, (Nexium) zum Schluß fast täglich…
Über 30 Jahre fast Täglich Sodbrennen,vor 15 j.wurde Barret ösophagus Stufe 4 diagnostiziert.
Ich konnte nur Hochschlafen, denn in der Nacht kam alles wieder hoch. Nach dem Abendessen mußte ich die letzten 20 Jahre immer zum Laufen, sonst war der nächste Tag sehr schlimm.
Über 30 Jahre Medikamente, (Nexium) zum Schluß fast täglich. Speisen blieben oft bis zu 3 Tagen in der Speiseröhre stecken.
Seit dieser Opertation fühle ich mich wie neu Geboren. Keine Medikamente mehr, kein Sodbrennen. Ich kann abends wieder essen, muss nicht mehr noch eine Stunde Laufen. Kann wieder flach schlafen. Und das schönste, ich kann wieder Speisen essen die ich schon 30 Jahre nicht mehr essen konnte. Ich muss nur aufpassen, richtig zu kauen, langsam zu essen und alles muss gut gekocht sein. Aber das habe ich im Griff.
Probleme gibt es nur bei Hektischem Essen, zu harten Speisen (Brot oder Brezen). Anfangs hatte ich damit noch Probleme Würgereiz und Erbrechen. Jetzt habe ich auch gelernt, damit umzugehen.
Mein Fazit: Etwas Besseres konnte mir nicht passieren. Ich führe ein Neues Leben.
Vielen Dank und viele Grüße an Herrn Dr. Merkle
Herr H. aus Obing
Magensaft stand oft bis zum Hals!
Herr B. aus Bergkirchen
Wie waren die Beschwerden vor der Operation?
Starker Reflux im Liegen, gelegentlich Reflux im Sitzen u. Stehen; Schmerzen durch Ösophagitis, Magensaft stand oft bis zum Hals. Nebenwirkungen durch Pantoprazol: Oberbauchschmerzen.
Wie lange wurden Ihre…
Wie waren die Beschwerden vor der Operation?
Starker Reflux im Liegen, gelegentlich Reflux im Sitzen u. Stehen; Schmerzen durch Ösophagitis, Magensaft stand oft bis zum Hals. Nebenwirkungen durch Pantoprazol: Oberbauchschmerzen.
Wie lange wurden Ihre Beschwerden medikamentös behandelt?
Ca. 5 Jahre
Wie geht es Ihnen seit der OP?
Refluxfrei, gelegentliches Druckgefühl in der Brust, bin sehr zufrieden.
Hatten Sie nach der OP Probleme/Beschwerden?
Anfangs noch stärkeres Druckgefühl in der Brust, ca. 2 Wochen lang. Momentan gelegentliche „Schluckauf-Anfälle“ verbunden mit Aufstoßen von Luft.
Herr B. aus Bergkirchen
Steigerung der Lebensqualität!
Herr L. aus Affing
1. Wie waren Ihre Beschwerden vor der Operation?
Seit 25 Jahren kämpfte ich mal mehr oder weniger mit Reflux-Symptomen. In meiner Jugendzeit nahm ich schon leichte Medikamente gegen Sodbrennen –> (Rennie räumt den Magen auf ;-). Im Laufe der Zeit entwickelte sich, insbesondere in den letzten 3…
1. Wie waren Ihre Beschwerden vor der Operation?
Seit 25 Jahren kämpfte ich mal mehr oder weniger mit Reflux-Symptomen. In meiner Jugendzeit nahm ich schon leichte Medikamente gegen Sodbrennen –> (Rennie räumt den Magen auf ;-). Im Laufe der Zeit entwickelte sich, insbesondere in den letzten 3 Jahren ein verstärkter Reflux, der die letzten 2 Jahre mit Omeprazol/Pantoprazol behandelt werden musste; wahrscheinlich verstärkt durch die diagnostizierte Zwerchfellhernie. Dies äußerste sich insbesondere in einer dauerhaften Entzündung der Speiseröhre mit leichten bis mittleren Schmerzen im Bereich des Brustbeins. Die Medikamente konnte ich teilweise durch “Naturmittel” wie Heilerde etc. ersetzen, aber nicht dauerhaft.
2. Wie geht es Ihnen seit der OP?
Mir geht es sehr gut, ich habe seit der OP keinerlei Beschwerden mehr, die auf Reflux zurückzuführen sind. Endlich kann ich auch wieder Nahrungsmittel zu mir nehmen, die mir zuvor starkes Sodbrennen hervorgerufen haben.
3. Hatten Sie nach der OP Beschwerden/Probleme (in welchem Zeitfenster?)
Nach der OP hatte ich 1 Woche lang mit Muskelproblemen auf Grund des CO2 zu kämpfen, die sich im Bereich der Schulter auswirkten. Ansonsten traten die angekündigten Schluckstörungen im Bereich 2 – 5 Woche nach der OP auf, diese sind jedoch zwischenzeitlich abgeklungen, bzw. haben sich reguliert.
Grundsätzlich kann ich diese Methode nur empfehlen, der Eingriff selbst verursacht kaum Schmerzen, die 5 kleinen Einstiche verheilen schnell und hinterlassen kaum sichtbare Narben. Die Lebensqualität steigt jedenfalls wieder enorm, da man wieder Dinge zu sich nehmen kann, auf die man zuvor aufgrund des Refluxes verzichten musste.
Herr L. aus Affing